Die Legende vom seligen Winston
Die Legende vom seligen Winston
Wie auch jede andere Religion hat die Church of Perch ihre Legenden und Heiligen.
Oft haben Wunder und auch wundersame Heilungen den Grundstein der lehrreichen Anekdoten gelegt, die auch teils mit den Fabeln des Äsop und den Gleichnissen des langhaarigen und bärtigen Marktbegleiters verwandt sind.
Nur eben besser.
So trug es sich einst zu, dass eine Londoner Zugehdame namens Magdalena Ill sieben kränkliche Knaben von sieben unterschiedlichen Vätern gebar.
Diese sieben Knaben hatten trotz Ihrer variablen Befleckungsurspünge eines gemeinsam:
Sie litten alle ihrem Namen zufolge an zahlreichen Gebrechen und Krankheiten, wie Lungenbumsen, Lattenrost, Treets, Schwindsucht, Stangenfieber, Schüttelfrust und auch Rosenkohl.
Über dieses Schicksal war Magdalene Ill so verzweifelt, dass sie sich zu einem verzweifelten Schritt entschied, der ihr Leben und auch dass ihrer Knaben grundlegend ändern sollte.
Sie hatte von einer Arbeitskollegin gehört, dass auf dem Barschberg an der Themse ein heiliger Geist namens Nosferatu leben sollte - mit dem ein Pakt einzugehen- sehr lohnensreich wäre.
Also ruderte sie mit Ihren Wechselbälgern zum Barschberg, um dem Heiligen Geist der Church of Perch, dem mächtigen Nosferatu, einen Besuch abzustatten.
Dieser spürte die Bewegungen schon lange bevor die völlig entkräftete Magdalena mit ihren sieben schwächlichen Sprössen die barschreiche Struktur erreichte.
Nachdem sie in einem langen und klagevollen Gebet um Hilfe bat, schlug ihr der große Nosferatu einen Pakt vor:
Ändere und ergänze deinen Familiennamen in Church of Perchill und dann wird dir und deinen Kindern Gesundheit, ewiges Licht und niemals endender Fischreichtum geschenkt sein.
Für alle Tage.
Da ihr das mit dem langen Namen zu umständlich war, feilschten sie etwas und fanden schlussendlich einen sehr schönen Kompromiss:
Sie nahm ab sofort als einziges Gebrechen regelmäßig wiederkehrende Blutarmut in Kauf, opferte die ältesten sechs ihrer sieben Knaben und änderte ihren Namen.
Anstatt des langen neuen Namens sollten sie fortan mit Familiennamen Churchill heißen.
So kam es, dass der jüngste und einzig verbleibende Spross neben einer Karriere als begnadeter Barschangler auch ein relativ bekannter Politiker wurde und in Frieden und Gesundheit ein hohes Alter erreichte.
Über den Verlust seiner Brüder kam er schnell hinweg und er lebte fröhlich, schwungvoll und ausgelassen bis ans Ende seiner Tage.
Begehe auch Du noch heute deinen Pakt mit der Superkirche. Es lohnt sich!
Wie auch jede andere Religion hat die Church of Perch ihre Legenden und Heiligen.
Oft haben Wunder und auch wundersame Heilungen den Grundstein der lehrreichen Anekdoten gelegt, die auch teils mit den Fabeln des Äsop und den Gleichnissen des langhaarigen und bärtigen Marktbegleiters verwandt sind.
Nur eben besser.
So trug es sich einst zu, dass eine Londoner Zugehdame namens Magdalena Ill sieben kränkliche Knaben von sieben unterschiedlichen Vätern gebar.
Diese sieben Knaben hatten trotz Ihrer variablen Befleckungsurspünge eines gemeinsam:
Sie litten alle ihrem Namen zufolge an zahlreichen Gebrechen und Krankheiten, wie Lungenbumsen, Lattenrost, Treets, Schwindsucht, Stangenfieber, Schüttelfrust und auch Rosenkohl.
Über dieses Schicksal war Magdalene Ill so verzweifelt, dass sie sich zu einem verzweifelten Schritt entschied, der ihr Leben und auch dass ihrer Knaben grundlegend ändern sollte.
Sie hatte von einer Arbeitskollegin gehört, dass auf dem Barschberg an der Themse ein heiliger Geist namens Nosferatu leben sollte - mit dem ein Pakt einzugehen- sehr lohnensreich wäre.
Also ruderte sie mit Ihren Wechselbälgern zum Barschberg, um dem Heiligen Geist der Church of Perch, dem mächtigen Nosferatu, einen Besuch abzustatten.
Dieser spürte die Bewegungen schon lange bevor die völlig entkräftete Magdalena mit ihren sieben schwächlichen Sprössen die barschreiche Struktur erreichte.
Nachdem sie in einem langen und klagevollen Gebet um Hilfe bat, schlug ihr der große Nosferatu einen Pakt vor:
Ändere und ergänze deinen Familiennamen in Church of Perchill und dann wird dir und deinen Kindern Gesundheit, ewiges Licht und niemals endender Fischreichtum geschenkt sein.
Für alle Tage.
Da ihr das mit dem langen Namen zu umständlich war, feilschten sie etwas und fanden schlussendlich einen sehr schönen Kompromiss:
Sie nahm ab sofort als einziges Gebrechen regelmäßig wiederkehrende Blutarmut in Kauf, opferte die ältesten sechs ihrer sieben Knaben und änderte ihren Namen.
Anstatt des langen neuen Namens sollten sie fortan mit Familiennamen Churchill heißen.
So kam es, dass der jüngste und einzig verbleibende Spross neben einer Karriere als begnadeter Barschangler auch ein relativ bekannter Politiker wurde und in Frieden und Gesundheit ein hohes Alter erreichte.
Über den Verlust seiner Brüder kam er schnell hinweg und er lebte fröhlich, schwungvoll und ausgelassen bis ans Ende seiner Tage.
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