Auf Knopfdruck Platte!
Was tun, wenn das Baglimit erfüllt ist oder die Meerforellen nicht beißen?
Na klar- Platten sortieren!
Es macht sehr viel Spaß und auch in der Küche sind sie grandios,
wenn du beim Ausnehmen ans Entfernen der Gonaden denkst!
Ich habe in der Vergangenheit schon häufig auf Scholle, Kliesche und co geangelt
und dabei versucht die allseits bekannte Plumpsangelei mit etwas mehr Sportsgeist zu erfüllen.
Ob in Dänemark auf Plattenparties mit Kindern im Rahmen der Kinderangelfahrten, vom Kajak oder vom Boot:
Das Problem ist oft dasselbe, wenn wir die Platten am Start haben.
Sie nehmen den Köder und schlucken ihn bis zum Gehtnichtmehr.
Das ist nicht immer schön.
Also experimentierten wir mit verschiedenen Montagen, um das Ganze etwas interessanter zu gestalten.
Erfolgreich waren Versuche mit länglichen ca 30g schweren Blinkern (rote Reflektorfolie zieht die Platten magisch an)
und einer kleinen Mundschnur mit Butthaken.
An den Haken kommen Watt-, Seeringelwürmer, Fischfetzen oder Knoblauchgarnelen.
Weit auswerfen, trudelnd absinken lassen (Keine Angst. Das machen sie an freien Leine von selbst!)
und jede Minute kurz den Blinker mit wenigen langsamen Kurbelumdrehungen näher heran führen.
Das Schleifen über sandigen Grund lockt die Platten an den Platz.
Die Bisse kündigen sich durch ein leichtes Vibrieren und Zittern an.
Dann kurz mit der Rutenspitze etwas nachgeben und zack. Hängt!
Noch schöner ist das mit einem schweren Durchlaufblinker, zwei Glasperlen für ansprechenden Sound,
einem Wirbel und einer ca 15cm Mundschnur mit Haken.
Geworfen wird mit der Baitcaster.
Du wirfst aus, lässt den Köder an freier Leine absinken und lässt die Schnurfreigabetaste gedrückt.
Du kontrollierst die Schnur mit dem Daumen.
Irgendwann geht das Gezittere und Genuckel der Platten los.
Jetzt beginnt der Thriller.
Du musst ein Gespür dafür entwickeln, wann der Anhieb zu setzen ist
und wie weit du mit dem Daumen Schnur geben kannst.
Das ist eine herrlich spannende Spürangelei, bei der der Haken fast immer weit vorne sitzt und einfach zu lösen ist.
Probier es bei deinem nächsten Ostseebesuch einmal aus!
Na klar- Platten sortieren!
Es macht sehr viel Spaß und auch in der Küche sind sie grandios,
wenn du beim Ausnehmen ans Entfernen der Gonaden denkst!
Ich habe in der Vergangenheit schon häufig auf Scholle, Kliesche und co geangelt
und dabei versucht die allseits bekannte Plumpsangelei mit etwas mehr Sportsgeist zu erfüllen.
Ob in Dänemark auf Plattenparties mit Kindern im Rahmen der Kinderangelfahrten, vom Kajak oder vom Boot:
Das Problem ist oft dasselbe, wenn wir die Platten am Start haben.
Sie nehmen den Köder und schlucken ihn bis zum Gehtnichtmehr.
Das ist nicht immer schön.
Also experimentierten wir mit verschiedenen Montagen, um das Ganze etwas interessanter zu gestalten.
Erfolgreich waren Versuche mit länglichen ca 30g schweren Blinkern (rote Reflektorfolie zieht die Platten magisch an)
und einer kleinen Mundschnur mit Butthaken.
An den Haken kommen Watt-, Seeringelwürmer, Fischfetzen oder Knoblauchgarnelen.
Weit auswerfen, trudelnd absinken lassen (Keine Angst. Das machen sie an freien Leine von selbst!)
und jede Minute kurz den Blinker mit wenigen langsamen Kurbelumdrehungen näher heran führen.
Das Schleifen über sandigen Grund lockt die Platten an den Platz.
Die Bisse kündigen sich durch ein leichtes Vibrieren und Zittern an.
Dann kurz mit der Rutenspitze etwas nachgeben und zack. Hängt!
Noch schöner ist das mit einem schweren Durchlaufblinker, zwei Glasperlen für ansprechenden Sound,
einem Wirbel und einer ca 15cm Mundschnur mit Haken.
Geworfen wird mit der Baitcaster.
Du wirfst aus, lässt den Köder an freier Leine absinken und lässt die Schnurfreigabetaste gedrückt.
Du kontrollierst die Schnur mit dem Daumen.
Irgendwann geht das Gezittere und Genuckel der Platten los.
Jetzt beginnt der Thriller.
Du musst ein Gespür dafür entwickeln, wann der Anhieb zu setzen ist
und wie weit du mit dem Daumen Schnur geben kannst.
Das ist eine herrlich spannende Spürangelei, bei der der Haken fast immer weit vorne sitzt und einfach zu lösen ist.
Probier es bei deinem nächsten Ostseebesuch einmal aus!